Rebel Moon – Parte 1: La niña del fuego (2023)

Rebel Moon – Teil 1: Das Mädchen mit dem Feuer (2023)

Ankündigungen

Rebel Moon – Teil 1: Das Mädchen des Feuers (Rebel Moon – Teil Eins: Ein Kind des Feuers) ist ein Science-Fiction- und Actionfilm von Zack Snyder, veröffentlicht im Dezember 2023 von Netflix. Diese ehrgeizige Produktion markiert den Beginn eines neuen Weltraum-Franchise mit epischen Ambitionen und einem eigenen Universum, das von Grund auf von Snyder selbst zusammen mit Shay Hatten und Kurt Johnstad geschaffen wurde.

Der Film war ursprünglich als Vorschlag für das Universum von konzipiert Star Wars, aber da es innerhalb dieses Franchise nicht zustande kam, überarbeitete Snyder das Projekt als unabhängige Originalsaga. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Space Opera, galaktischem Western und Dark Fantasy, mit deutlichen Einflüssen von Werken wie Star Wars, Düne, Die sieben Samurai Und Der Herr der Ringe.

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Mit einer internationalen Besetzung und einer spektakulären Ästhetik Rebellenmond Versuche, Netflix die Türen zu einem neuen Filmuniversum zu öffnen. Allerdings war die Rezeption ebenso polarisierend wie seine Ambitionen.


Zusammenfassung

In der fernen Zukunft steht die Galaxie unter dem autoritären Joch der Imperium, eine militaristische Organisation unter der Führung der rücksichtslosen Regent Balisarius. Auf einem kleinen landwirtschaftlichen Mond namens VeldtDas Leben ist friedlich, bis ein kaiserliches Schiff ankommt und Nachschub für den Krieg fordert. Wenn die Dorfbewohner sich weigern, mitzuarbeiten, droht ihnen die Ausrottung.

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Mitten im Chaos erscheint Kora (Sofia Boutella), eine mysteriöse Frau mit einer verborgenen Vergangenheit. Es stellt sich heraus, dass er als Elitesoldat Teil des Imperiums war, jetzt aber im Exil lebt und versucht, seine gewalttätige Vergangenheit zu vergessen. Angesichts der drohenden Invasion beschließt Kora zu kämpfen.

Neben Gunnar (Michiel Huisman), ein Bauer mit einem Durst nach Gerechtigkeit, begibt sich Kora auf eine verzweifelte Mission: Er will Krieger aus verschiedenen Ecken der Galaxie versammeln, die bereit sind, sich dem Imperium zu stellen. Während seiner Reise rekrutiert er verschiedene Charaktere wie den Gladiator Tarak (Staz Nair), die Schwertkämpferin Nemesis (Doona Bae), die Söldnerpilotin Kai (Charlie Hunnam) und ein philosophischer Android namens Jimmy, mit der Stimme von Anthony Hopkins.

Mit der Drohung des sadistischen Admirals Atticus Noble (Ed Skrein) und der Schatten von Balisarius, der über ihnen schwebt, müssen sich Kora und ihre Verbündeten auf einen unmöglichen Krieg vorbereiten.


Gießen

  • Sofia Boutella als Kora: Einsamer und gequälter Protagonist. Als ehemaliger Soldat des Imperiums sucht er Erlösung, indem er den Widerstand anführt.
  • Ed Skrein als Admiral Atticus Noble: Grausamer Bösewicht, der dem Imperium dient, Symbol übermäßiger militärischer Macht.
  • Michiel Huisman als Gunnar: Bauer, der als Brücke zwischen der unterdrückten Gemeinschaft und den Kriegern fungiert.
  • Doona Bae als Nemesis: Eine kybernetische Schwertkämpferin mit einer tragischen Vergangenheit, eine der auffälligsten Figuren der Gruppe.
  • Charlie Hunnam als Kai: Charmanter Schmuggler mit zweideutigen Motiven.
  • Djimon Hounsou als General Titus: Ehemaliger Kommandant des Imperiums, jetzt in Ungnade gefallen.
  • Staz Nair als Tarak: Krieger, der mit Fabelwesen kommunizieren kann.
  • Anthony Hopkins (Stimme) als Jimmy: Ein Android mit Gewissen, der für die nachdenklichsten Momente des Films sorgt.

Rezensionen

Die Kritikpunkte waren tief gespalten. Während einige den ästhetischen Anspruch und das epische Ausmaß des Projekts schätzten, kritisierten viele andere das Drehbuch, die oberflächliche Charakterentwicklung und das inkonsistente Tempo.

Positive Highlights:

  • Auffällige visuelle Regie: Wie bei Zack Snyder üblich, ist die Ästhetik tadellos, mit filmischen Rahmungen, intensiven Farben und stilisierten Actionszenen.
  • Welt- und Charakterdesign: Das geschaffene Universum hat Potenzial, mit sehr unterschiedlichen Kulturen, Rassen und Ästhetiken.
  • Doona Bae und Djimon Hounsou Sie bieten herausragende Leistungen in einer uneinheitlichen Besetzung.
  • Universelle Themen: Der Kampf gegen Autoritarismus, persönliche Erlösung und Gemeinschaftsbildung sind die wichtigsten thematischen Achsen.

Die häufigsten negativen Bewertungen:

  • Flaches Drehbuch und gekünstelte Dialoge: Viele Dialoge wirken gezwungen, erklärend oder unnatürlich.
  • Hastige Charakterentwicklung: Es gibt zu viele Charaktere für eine so kurze Erzählzeit.
  • Mangelnde erzählerische Originalität: Trotz der guten Absichten wirkt die Geschichte wie eine Wiederverwertung anderer Werke des Genres.
  • Unvollständige Struktur: Da es sich bei dem Film um „Teil 1“ handelt, fehlt ihm ein zufriedenstellender Abschluss und er verlässt sich vollständig auf eine Fortsetzung.

Öffentlicher Empfang

Die öffentliche Rezeption war ebenso gemischt wie die der Kritiker. Fans von Zack Snyder schätzten seinen Stil und den Anspruch des Projekts, während andere Zuschauer es enttäuschend oder verwirrend fanden.

  • Rotten Tomatoes: Kritische Zustimmung zu 23% und eine öffentliche Bewertung der 58%, was eine starke Spaltung widerspiegelt.
  • IMDb: Punktzahl von 5.6/10, ein Zeichen für einen kalten Empfang.
  • Metakritisch: Überwiegend negative Rezensionen mit Anmerkungen zum Ungleichgewicht zwischen Form und Inhalt.

Was Publikum auf NetflixDer Film war am ersten Wochenende hinsichtlich der Aufrufzahlen ein Erfolg und führte das weltweite Ranking der Plattform an, allerdings ließ diese Dynamik in den folgenden Wochen schnell nach.


Technische und visuelle Aspekte

  • Künstlerische Leitung und Produktionsdesign: Der stärkste Punkt des Films. Jeder Planet, jedes Schiff und jede Kreatur ist mit großer Liebe zum Detail gestaltet.
  • Visuelle Effekte: Hohe Qualität, insbesondere bei Weltraumkämpfen und Alien-Szenarien. Manche Sequenzen wirken wie bewegte Bilder.
  • FotoSnyders typischer Einsatz von Zeitlupe und symmetrischer Komposition ist im Guten wie im Schlechten vorhanden.
  • Tonspur: Komponiert von Tom Holkenborg (Junkie XL)Die Musik ist episch, tribal und passt zum Ton des Films, wenn auch nicht so einprägsam wie in den anderen Werken des Komponisten.
  • Montage: Trotz seiner für Snyder-Verhältnisse kurzen Laufzeit (etwa 2 Stunden) wirkt der Film uneinheitlich, mit Szenen, die sich in die Länge ziehen, und anderen, die zu schnell vorbeigehen.

Abschluss

Rebel Moon – Teil 1: Das Mädchen des Feuers Es ist ein visuell kraftvoller Film mit einem Universum, das viel mehr verspricht, als es im ersten Teil hält. Zack Snyder stellt erneut sein Talent als Regisseur großartiger Bilder unter Beweis, stößt jedoch erneut auf dieselben grundlegenden Probleme: ein schwaches Drehbuch, unterentwickelte Charaktere und eine übermäßige Betonung des Stils gegenüber dem Inhalt.

Dennoch hat der Film seine spannenden Momente und legt interessante Ansätze für das, was eine epische Saga werden könnte … wenn er seine Ideen verfeinern und seine Protagonisten besser entwickeln kann. Die große Frage ist, ob die Öffentlichkeit die Geduld haben wird, zu warten, bis diese Vision ausgereift ist.

Ideal für eingefleischte Fans visuell anspruchsvoller Science-Fiction oder Zack Snyder, Rebellenmond Es ist nicht die Revolution, die es versprochen hat, aber es ist auch kein völliger Misserfolg. Es bleibt eine schwierige Mittelposition und hängt vollständig von den Erfolgen der für 2024 geplanten Fortsetzung ab.

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